Privates Tradingangebot

 

Angebot nach der High-Watermark-Methode

 


 

Bei der sogenannten High-Watermark-Basis ist das Interesse des Investors und des Traders gleichgerichtet:

Der Trader verdient nur dann, wenn er für Sie auch tatsächlich Geld verdient hat.

Den Maximalverlust bestimmt natürlich der Investor, auch über Ein- und Auszahlungen kann nur der Investor verfügen.

 


 

Ein Beispiel bei 30% Gewinnbeteiligung:

 

 

  •  Trader und Investor beschließen ein Konto von 50.000 Euro zu traden.

 

  •  In der ersten Woche erwirtschaftet der Trader 10% Performance für den Investor, neuer Kontostand am Wochenende: 55.000 Euro

 

  • Auf diese 5.000 Euro erhält der Trader nun 30% Performance-Gebühr bzw 1.500 Euro.

 

  •  Neuer Kontostand zum  nächsten Montag: 55.000 Euro. Das ist die neue, sogenannte „High-Watermark“, welche es nun für den Trader zu überwinden gilt.

 

  • Wenn der Trader nun in der kommenden Woche 5% verliert, dann erhält er, trotz weiterhin positivem Kontostand ( 52.250 €)  keine Performance-Gebühr.

 

  • Das gilt solange, bis der Trader zum nächsten Stichtag (letzten Tag der Woche), die 55.000 Euro High-Watermark übertroffen hat.
  • Macht der Trader nun in der dritten Woche wieder Gewinn ,zB Kontostand am Freitag 58.000 €, erhält er 30% Performance-Gebühr ab „High-Watermark“, nämlich 30% von 3.000 € = 900 €.  Usw.

 

 

 

 

Managed Accounts bieten also attraktive Vorteile zu klassischen Investmentfonds:

 

neben einer maßgeschneiderten Lösung bieten sie ein sehr hohes Maß an Transparenz bzgl. der gehandelten Märkte oder als Investor kann man jederzeit, wie bei einem persönlich gehandelten Konto, Gelder ein- und auszahlen lassen.

Weiterhin können Sie jederzeit den Account einsehen und erhalten täglich eine Abrechnung.

 

 

 

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